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Landgericht Lübeck; Lebenslang für christlichen Fundamentalist
Ein 60-jähriger Mann ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er seinen ältesten Sohn mit einem Küchenmesser erstochen hat. Der geständige Angeklagte habe seinen Sohn ermordet, um seine Machtposition in der Familie zu erhalten, urteilte das Lübecker Landgericht am Freitag. Der 22 Jahre alte Sohn hatte nach Aussagen von Zeugen den Vater, einen christlichen Fundamentalisten, immer wieder kritisiert. Dieser hatte seine zwölf Töchter und Söhne regelmäßig wegen Banalitäten geschlagen und dies mit einem Zitat aus dem Alten Testament begründet. Quelle: t-online Nun ja, zu verlieren gibt es wohl nichts, so dass auf die vollen gegangen werden kann. Im Übrigen wird auch mal wieder klar, das gefährlicher Fundamentalismus kein Frage einer bestimmten Religion ist.
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